Das Wäldchen mit dem "steinernen Geheimnis"



An einem Herbsttag vom Hänscheberg aus betrachtet erkennt man die freien Flächen um das Wäldchen.
Man kann sich aus der Geländebeschaffenheit vorstellen, dass dieses Areal wie hinter einer Schutzwand
liegt. Kalte Winde oder gar Stürme kommen nicht zum Wirken und Regen- oder Schmelzwasser fließen schnell ab.
Für Spaziergänger kaum zu erreichen. Umliegende Felder, Weidefläche und Feldraine machen den
ungehinderten Besuch zunichte. Gewöhnlich sind zu den astronomischen Terminen Nässe, schlammige Feldwege,
mannshohes Getreide, Kartoffelfurchen, hoher Mais, frisch geackerte Flächen oder tiefer Schnee und
hohes, taunasses Gras oder weidende Kühe zusätzliche Verhinderungsgründe.


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